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Hoher Göll |
Eine Dezemberreise durch Ostbayern und ÖsterreichEindrücke und Bilder von einer Reise Anfang Dezember 2009
durch Ostbayern und Österreich
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Königsee von der Rabenwand aus gesehen |
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ObersalzbergUnsere Reise führt uns nun wieder nach Deutschland in die
Berge westlich von Salzburg. Zuerst fahren wir zum
Obersalzberg, wo frührer
Hitlers Feriendomizil war. Wir erblicken zuerst einen riesigen, heute komplett
verwaisten Parkplatz. Im Sommer muss hier ganz schön was was los sein und sparen
uns schließlich das Dokumentationscenter zu der braunen Vergangenheit. |
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Das heute verwaiste Dokumentationscenter zur Nazizeit am Obersalzberg |
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Blick zum bereits tief verschneiten
Kehlsteinhaus hoch. Bei
den Amerikaner besser als "Eagle Nest" bekannt. |
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Hoher Göll bei der Scharitzkehl-Alm in bereits tiefwinterlicher Landschaft |
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Winterimpressionen bei Hinterbrand |
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Königssee und Nationalpark KönigsseeUnsere nächste Station ist der Königsee. Bei Faselsberg etwas nördlich vom Königsee übernachten wir im schönen Hotel Alpenhof. Von dort aus unternehme ich am Spätnachmittag im Wettlauf mit der hereinbrechenden Nacht noch eine Joggingtour zum Königssee. Sie führt mich zur Rabenwand und den Malerwinkel. Dort genieße ich ganz für mich allein den wunderschönen Ausblick auf den Königsee und das in der Ferne liegende St._Bartholomä . |
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Bauernhof auf meiner Joggingtour zum Königssee |
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Blick von der Rabenwand auf den Königssee |
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Blick vom Malerwinkel |
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Hier endet der Königssee und geht in die Königsseer Ache über |
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Am nächsten Morgen blitzt kurz die Morgensonne durch, so dass man kurz mal den Watzmann vom Hotel aus sieht, bevor sich das Wetter schon wieder rapide verschlechtert |
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Wimbachtal im Nationalpark KönigseeDa wir den Königssee und St._Bartholomä, schon von früheren Besuchen kennen, wollen wir stattdessen das Wimbachtal erkunden. Da wir nicht einsehen, dass man in dieser Jahreszeit am Parkplatz zum Eingang des Tales unverschämt hohe Parkgebühren zahlen sollen, fahren wir ein Stück weiter, wo wir auch prompt einen kostenlosen Parkplatz entdecken. Von da aus müssen wir nun eine Viertelstunde an der Ramsauer Ache entlang marschieren, bevor wir ins Wimbachtal hinein gelangen. Leider können wir in dieser Jahreszeit nicht durch die
Wimbachklamm (kostet im
Sommer Eintritt) wandern, weil diese geschlossen ist. So gehen wir den regulären
Weg oberhalb der Klamm ins Tal rein. |
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Bei diesen Pferdeäpfeln dürfen Gartenfreunde gratis zugreifen |
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Blick in die Wimbachklamm, die man jetzt im Winter nicht betreten kann |
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Das imposante Wimbachtal mit Palfelhorn im Hintergrund. Davor unpassend einer der LKWs, der mit der Befestigung des Fahrtwegs o.ä. mitten im Nationalpark beschäftigt ist |
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Pilze im Nationalpark |
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Umgestürzte Bäume im Nationalpark, wo sie ungestört verwittern dürfen |
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Blick vom Wimbachtal in Richtung Watzmannmassiv |
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